Die Auswüchse der rot-grünen Misswirtschaft sind in Wien an allen Ecken und Enden nicht nur sicht-, sondern auch greifbar. Zig Millionen wurden in die Islamische Gemeinschaft gepumpt, um so die eigene geneigte Wählerschaft bei Laune zu halten. Die Konsequenzen daraus sind noch gar nicht abzusehen. Hier geht es nur um einen Bruchteil der aktuellen Baustellen.
Text: Roland Hofbauer
Fast täglich jagt eine unfassbare Schlagzeige über radikal denkende und geförderte Islamisten in Wien die nächste. Speisekarten in türkischer Sprache bei Burger King im zehnten Bezirk, Kopftuchwerbung bei Bipa, Kindersoldaten in einer türkischen Moschee, Millionen-Betrügereien mit islamischen Kindergärten - die Liste lässt sich endlos fortsetzen.
Ganz aktuell ist ein reiner Männerschwimmkurs im Amalienbad, natürlich ordentlich gefördert von der roten Stadtregierung, Aufreger. Im historischen Schwimmbad der Stadt Wien wurden Kurse nur für männliche Badegäste, gewandet im muslimischen Kleidungsstil, also Kaftan-Hosen statt Badehosen, angeboten. Organisatoren der historischen Plantscherei ist die umstrittenen Jugendorganisation IFW (Islamische Föderation Wien), die von Rot-Grün mit 1,6 Millionen Euro gefördert werden soll und eine Sektion der umstrittenen Milli Görüs ist, einer länderübergreifend aktiven islamischen Bewegung.
Geld für Islamismus
"Ich bin entsetzt, dass öffentliche Bäder der Stadt Wien problematischen Vereinen als Ausübungsstätte für ihren Steinzeit-Islamismus zur Verfügung gestellt werden", erklärte der Vizebürgermeister Dominik Nepp von der FPÖ.
"Das ist die bedrückende Realität im rot-grünen Wien. Islamistische Vereine werden mit Millionen gefördert, damit diese unter anderem in einem öffentlichen Bad ein eigenes Männer-Schwimmen abhalten können. Um solche Vorgänge abzustellen, braucht es nach der nächsten Wahl auch in Wien politische Veränderung!", so die Ansage des österreichischen Vizekanzlers Heinz-Christian Strache.
Der Sprecher der islamischen Jugendorganisation bezeichnet die Anschuldigungen als völlig falsch und absurd: "Es geht hier um ganz normale islamische Kleidervorschriften. Weiters handelt es sich nur um eine jährlich stattfindende Einzelveranstaltung." Auch sei der IFW keine Sektion von Milli Görus. Man kooperiere nur bei gewissen Gemeinsamkeiten und Veranstaltungen.
Hintergrund: Die IFW ist sehr wohl die rot-weiß-rote Sektion von Milli Görüs, einem streng hierarchischen System. Von den Mitgliedern wird Gehorsam gegenüber Funktionären als religiöse Pflicht erwartet. Die IFW soll laut Kronen Zeitung übrigens im Vorjahr 1,6 Millionen Euro Förderung erhalten haben.
Zubau der Moschee
Und genau in diesem Sinne geht es munter weiter. Anstatt die voranschreitende Islamisierung endlich einzudämmen, wird ihr gerade in Wien Tür und Tor geöffnet. Das Islamische Zen-trum am Bruckhaufen in Wien-Floridsdorf soll groß ausgebaut werden - mit voller Unterstützung von Rot-Grün. Aufgrund des Platzmangels ist die Erweiterung der Moschee um einen zwölf Meter hohen Zubau geplant. In der Nachbarschaft lösen die Umbaupläne alles andere als Jubel aus, den Bezirksvorstehern ist das schlichtweg egal.
Während bei vielen Kirchen die Zahl der Besucher dramatisch sinkt, kann sich das Islamische Zentrum nicht über mangelnde Frequenz beklagen. Im Gegenteil: Seit einigen Jahren muss ein Teil der Gläubigen aus Platzmangel in einem Zelt im Innenhof beten. Immer wieder kam es dadurch zu Lärmbeschwerden: "Der mangelnde Platz ist sicher einer der Hauptgründe für den Ausbau", schildert Salim Mujkanovi, Pressesprecher des Islamischen Zentrums. Neben den zusätzlichen Gebetsräumen ist auch ein Ausstellungsraum vorgesehen, wo die Geschichte des Islamischen Zentrums dokumentiert werden soll.
15 Millionen Subvention?
Wann die Arbeiten starten, ist noch unklar, der rote Bezirkschef Georg Papai erwartet aber keine größeren Schwierigkeiten, weil sich die Pläne innerhalb der geltenden Flächenwidmung bewegen. Im Bauausschuss des Bezirks sei das Projekt bereits vorgestellt worden. Kolportierte 15 Millionen Euro soll den österreichischen Steuerzahler der Bau kosten, die Zahlen wurden gegenüber alles roger? allerdings nicht offiziell bestätigt.
Die Anrainer sind fast durch die Bank genervt. Ein direkter Nachbar bringt es auf den Punkt: "Warum schaffen wir diesen Menschen so viele Anreize, um nach Österreich zu kommen? An jeder Ecke sprießt eine Moschee oder ein Gebetshaus aus dem Boden. Sie können alle ihre Bräuche und religiösen Praktiken umsetzen, während wir Österreicher zurückstecken müssen. Wir müssen uns anpassen, die Parks sind längst komplett in islamischer Hand - oder auch die Donauinsel. Die Politiker schauen nicht nur zu, nein, sie unternehmen auch was. Sie bauen und genehmigen noch mehr Moscheen und fördern radikale Vereine. Sind die denn alle verrückt geworden? Wien ist bei keinem Krieg durch den Islam erobert worden, aber jetzt droht unsere Stadt zu fallen." Eine ältere Dame, ebenfalls aus der Nachbarschaft, sieht das wesentlich gelassener: "Also mich stört das gar nicht, das sind eh ganz nette Leute. Nur die Parkplatzsituation ist ein Albtraum."
Gelder auch für Radikalverein
Man könnte jetzt auf die Millionenbetrügereien mit den geförderten islamischen Kindergärten eingehen, aber das ist ein alter Hut. Viel spannender sind da die aktuellen Militärspielchen von Kindern in diversen Moscheen: Kindersoldaten, kleine Kinder, die in einer Moschee als Leichen posieren, und der Steuerzahler finanziert das Ganze. Schockbilder aus dem Haus der Türkisch Islamischen Union ATIB verstörten ganz Österreich. Wie sich jetzt herausstellt, hat die Stadt Wien im letzten Jahrzehnt immer wieder brav aus Steuergeldern Subventionen an den Verein überwiesen: ÖVP-Stadtrat Markus Wölbitsch fand 2009 eine Zahlung von 48.365 Euro, 2010 eine weitere von 41.640 Euro. FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp konnte zwischen 2013 und 2016 weitere 20.500 Euro Kulturförderung rekonstruieren: "Aber das ist nur die Spitze des Eisbergs. Privatpersonen und vorgelagerte Vereine dürften sogar insgesamt Millionenförderungen erhalten haben. So umwirbt Rot-Grün muslimische Wähler. Unglaublich."
Boykott gegen Bipa
Dass die Österreicher das aber eigentlich nicht gutheißen, zeigt aktuell die Drogeriekette Bipa. Nachdem dort mit einem Mädchen mit Kopftuch geworben wurde, brachen die Verkaufszahlen ein. Laut einem Insider wurden mehrere Tausend Bipa-Karten zurückgegeben, der Schaden durch den Boykott der Österreicher dürfte immens sein. Nun werden 100 Filialen im Land geschlossen, ob das jetzt nur an der Werbung und den Konsequenzen daraus liegt, sei dahingestellt. Auf jeden Fall sollte das Zeichen der rot-grünen Elite zu denken geben.