Warum alles roger? so bekämpft wird

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Seit knapp zwei Jahren sind die Hauptstrommedien in hellem Aufruhr. Ein neues, wirklich unabhängiges Magazin mit hoher Auflage durchbricht die bisher weitgehend gleichlautende Berichterstattung. Durch wüsteste Anschuldigungen soll alles roger? zum Schweigen gebracht werden. Doch wir werden unseren Weg weitergehen.


Text:

Text: Klaus Faißner

Viele blättern unser Magazin interessiert durch, manche lesen es genau und einige jede Zeile. Das freut uns natürlich, denn gerade Letztere können es gar nicht erwarten, die neueste Ausgabe von alles roger? in Händen zu halten. Grüne und Standard-Journalisten zum Beispiel. Sie helfen uns mit ihrer Kritik, dass wir immer besser werden. Umgekehrt wollen wir ihnen auch helfen, ihre Vorurteile abzulegen.

Wir kassieren keine Presseförderung oder Geld durch Regierungsinserate wie alle anderen großen Medien. Hinter uns steht der erfolgreiche Unternehmer Ronnie Seunig, Gründer des Einkaufs- und Freizeitzentrums Excalibur City an der tschechisch-österreichischen Grenze. Hier zählte nur Leistung anstatt der sonst bei uns üblichen Freunderlwirtschaft. Das gilt auch für unser Magazin: Wir wollen Leser durch einen guten Mix von hintergründigen Berichten und Unterhaltung gewinnen.

Wir hängen keiner Ideologie an, sondern haben uns der Vernunft und Logik verschrieben. Gerade im vorigen Jahrhundert haben Kommunismus und Nationalsozialismus Zigmillionen Menschen ins Verderben gestürzt. Wir denken, dass es vernünftig und wichtig ist, Kriegshetze ebenso aufzuzeigen wie die Vorteile von direkter Demokratie, staatlicher Eigenständigkeit und Neu-tralität als Friedensinstrument. Wir wollen Anwalt der einfachen Menschen, der kleinen und mittleren Unternehmen sein, österreichische Talente fördern, Lebensfreude vermitteln und das aussprechen, was sich viele nur denken - egal ob es Probleme bei der Einwanderung, in der Justiz oder mit der Bürokratie sind.

Aufdecker sind bei Mächtigen unbeliebt

Unsere gelebte Meinungs- und Pressefreiheit als "Querformat für Querdenker" ist natürlich vielen ein Dorn im Auge. So brandmarkte uns das Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands (DÖW) als "verschwörungsmystisch" oder "verschwörungstheoretisch". Eine Verschwörung ist laut einer alten Definition eine "Verbindung von Personen durch Schwur zu etwas Üblen" - und sie machen das geheim. Die Geschichte ist voll von Verschwörungen, die zur Wirklichkeit wurden.

Noch vor wenigen Jahren war es eine Verschwörungstheorie, dass US-Geheimdienste Menschen in aller Welt systematisch überwachen. Jetzt wissen wir, dank mutiger Menschen wie Edward Snowden oder Julian Assange, dass dem so ist. Wir wissen heute, dass es eine NATO-Geheimarmee namens Gladio gab oder dass vor Jahrzehnten hochrangige SPÖ-Politiker mit dem Mörder Udo Proksch im geheimen Club 45 gemeinsame Sache machten. Hätte der Journalist Hans Pretterebner dies nicht aufgedeckt, so würde der "Fall Lucona" immer noch als Verschwörungstheorie laufen. Daher lassen wir uns nicht beirren und werden unsere Aufmerksamkeit weiterhin dorthin richten, wo es zum Himmel stinkt. Oder auch, wo Flugzeuge den Himmel bedecken und uns das Sonnenlicht stehlen.

Gar nicht gepackt haben es die regierungstreuen Medien, dass wir beim Wahlkampf zum Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen genauer unter die Lupe genommen und unter anderem seine Befürwortung völkerrechtswidriger Kriege aufgezeigt haben. Als "Schmähtext" bezeichnete das Dokumentationsarchiv (DÖW) den Artikel - freilich ohne dies zu begründen. Mehrfach fragten wir beim langjährigen Grünen-Chef vergeblich um ein Interview an. Dann wurde uns zum Vorwurf gemacht, dass wir nur mit Norbert Hofer redeten und nicht mit Van der Bellen. Bei uns kann jeder zu Wort kommen. Auch wenn er noch so weit links steht. So wie der Sänger der Punkband die Ärzte, Bela B, der die deutsche AfD hart kritisierte und sich über die Wahl Van der Bellens freute.

An den Taten erkennen

Besonders gerne wird gegen alternative Medien die Nazi-Keule geschwungen. In unserem Fall deshalb, weil wir uns erlaubten, die Familie Rothschild zu kritisieren und nach Hintergründen der Asylanteninvasion zu fragen. "Antisemitische Tendenzen" warf uns das Mauthausen-Komitee vor, was wiederum das DÖW und dann in Folge Der Standard übernahmen. Das ist der heftigste Vorwurf, der normalerweise jedes Magazin ruiniert. Ronnie Seunigs Antwort darauf war klar: "Solange religiöse oder politische Gruppierungen Dinge tun, die abscheulich sind, muss man sie kritisieren dürfen." Ist es nicht abscheulich, wenn ein Mega-Spekulant wie George Soros bei der Massenflucht die Politik vor sich hertreibt? Damit wird Syrien weiter entvölkert, bei uns steigt die Kriminalität und einige bereichern sich ungeniert. Uns interessieren Taten und nicht Worte. Wenn Außenminister Sebastian Kurz sich einerseits einwanderungskritisch gibt und andererseits eng mit dem eben erwähnten Soros zusammenarbeitet, so schreiben wir dies.

So wie vor Jahrzehnten eher Linke in ihrer Meinungsäußerung beschränkt waren, so sind es jetzt Nichtlinke - wiewohl bei alles roger? immer linke Journalisten Platz haben. Alternative Medien werden als "Putinversteher", wenn sie nicht über Russlands Präsidenten herfallen, oder einfach "Rechtsextreme" verunglimpft. Geht es nach gewissen Meinungsbildnern, so gibt es auf der linken Seite kein Extrem, auch wenn von dort massive Gewalt ausgeht - siehe der beinahe tödliche Steinwurf gegen einen Identitären vor einem Jahr in Wien. Und ab der Mitte soll es demnach nur Extreme geben, was natürlich nicht stimmt. Lesen Sie alles roger?. Und urteilen Sie selbst.

Rot und Grün vereint gegen uns

Wer setzt die Anschuldigungen gegen uns in die Welt? Begonnen haben damit das Mauthausen-Komitee und dessen Vorsitzender, Willi Mernyi. Der 48-Jährige war sein ganzes Erwachsenenleben ein SPÖ-Parteisoldat, er diente sich in der Gewerkschaft hoch und ist nun Bundesgeschäftsführer der Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen. Berührungsängste mit Linksextremen oder der KPÖ hat er ebenso wenig wie mit der Kommunikationsmethode NLP, der sich angeblich nur die FPÖ bedient. Ganz im Gegenteil: Mernyi ist Mitautor des Buches "Mit NLP zum politischen Erfolg". Immerhin gab uns Mernyi nach seinen Anschuldigungen ein interessantes Interview, bei dem er alles roger? kein einziges Mal angriff.

Immer wieder schießt das Dokumentationsarchiv (DÖW) scharf gegen uns. In einem Urteil des Wiener Oberlandesgerichts aus dem Jahr 1998 darf man das DÖW als "Privat-Stasi" oder "kommunistische Tarnorganisation" bezeichnen. Der Ökonom Friedrich Romig hatte das DÖW in einem Artikel so genannt. Demnach hat das DÖW "ein Klima des Gesinnungs- und Meinungsterrors" geschaffen und eine Ausweitung des Widerstandsbegriffes "im Wege gewaltiger Geschichtsfälschungen und -verdrehungen" vorgenommen. Auch die Feststellung, dass "die linke Wühlarbeit" ... "mit ihrem Gemisch aus Lüge, Fälschung und Denunziation ... jene Sümpfe aus Lüge, Fälschung und Denunziation" entstehen lässt, "die den Nährboden für Politikverdrossenheit, Zynismus und Korruption abgeben und den Gemeinsinn des Bürgers ersticken", ist erlaubt. Wir von alles roger? werden uns jedenfalls bemühen, weiter eine Speerspitze für die freie Meinungsäußerung zu sein, die Hand in alle Richtungen ausstrecken und uns für den Frieden im Land und da-rüber hinaus einsetzen.

Auch unserem ganz speziellen Freund Karl Öllinger von den Grünen wollen wir verzeihen - obwohl er sich zusammen mit seinen linkslinken Freunden seit Langem bemüht, uns über die Internetseite "Stoppt die Rechten" wirtschaftlich zu schaden. Geld dafür gibt's von der Grünen Bildungswerkstatt und damit vom Steuerzahler. Einer seiner engsten Mitarbeiter ist Lukas Wurz, der Mitherausgeber der linksex-tremistischen Zeitschrift Tatblatt war. Diese veröffentlichte regelmäßig Bekennerschreiben in Bezug auf Anschläge sowie Gewalttaten und gab Anleitungen zum Bau von Bomben. Kein Wunder, dass "Stoppt die Rechten" Internetseiten von linksextremen Krawallbrüdern der Antifa bewirbt. Aber wir geben die Bemühungen nicht auf, Öllinger zu einem Interview zu bewegen. Durch Reden kommen die Leut' z'samm, heißt es ja.

Vorne statt links oder rechts

Wenn man schon eine Einteilung in links und rechts treffen will, verstehen wir uns als Mitte-rechts-Magazin. Vor allem wollen wir aber im positiven Sinne zukunftsweisend sein. Also vorne.

 

 

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