Diesen Sommer geht`s hoch hinaus. Zumindest was die Haar-Trends angeht. An den angesagten Hochsteck-frisuren führt nämlich kein Weg vorbei. Das Make-up passt sich in Blau-Grün-Braun der Natur an und spiegelt das Meer ebenso wider wie die Liegewiesen am See. alles roger? zeigt die neuesten Trends und wie man sich selbst aufmascherlt.
Auch wenn sie einen sommerlichen Namen tragen: Die Beach Waves sind out. Promi-Friseur Josef Winkler von Hair Couture kennt den ultimativen Sommer-Trend. Es sind die Hochsteckfrisuren. Der Figaro erklärt auch gleich, wie man sie ganz leicht selbst macht. Ein Gummiringerl, vier Schiebespangerl, ein Haarnetz und etwas Fingerspitzengefühl. Damit kann man sich selbst eine Haarmasche zaubern, an der die Blicke im Freibad ebenso kleben bleiben wie auf der Party am Abend. Je nach Zusatz-Accessoires (siehe Kasten rechts). Die Hochsteckfrisur im Freibad mag etwas sophisticated anmuten, aber diesen Sommer darf man sich ruhig was trauen. Gerne auch mit Glitzersteinchen.
Alternativ kann es der Kurzhaarschnitt sein, weil er immer einen gewissen Schick hat. Der letzte Schrei ist er aber nicht. Ganz im Gegensatz zur Außenwelle im Stile der frühen 80er. Die verleiht dem Pony den nötigen Schwung.
So auffällig die Frisuren sind, das Make-up sollte dezent gehalten werden. Naturfarben und Bronzing Powder geben dem Gesicht Frische, als hätte es soeben ein zärtliches Rendezvous mit der Sonne gehabt. Auf schwarz umrandete Augen sollte man im Sommer nicht nur der Hitze wegen verzichten. Sie sind einfach nicht im Trend.
Ähnlich wie die Schurfrisuren bei den Herren. Die Seiten und das Nackenhaar bleiben zwar kurz, werden aber nicht mehr abgeschoren. Das längere Deckhaar darf ein bisschen ins Gesicht fallen. Wer grau ist, muss sich nicht kränken. Das ist in und wird mit Silber-Shampoo verstärkt.
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